Wahre HerzGeschichten

Diese Geschichten sind  Aufzeichnungen aus realen HerzKraftSessions.
Die Personen möchten unerwähnt bleiben.

Sie stehen exemplarisch  für die Wunder, die geschehen können,
wenn jemand bereit, sich ihrem / seinem Herzen zuzuwenden,
erst recht, wenn die Gesundheit schon sicht- und hörbar beeinträchtigt ist.

Wenn eine Frau zu sich selbst erwacht

Sie betritt den Raum wie ein Schatten ihrer selbst, wird von zwei Freundinnen gebracht.

Sehr schlank, erschöpft, frierend. Ihre Schultern eingefallen, die Augen müde.

Die Luft um sie herum gefüllt mit Entschuldigungen – für alles und nichts.

Wir beginnen im Stehen und schwingen uns aufeinander ein.

Ich lege meine rechte Hand in Herzhöhe auf ihren Rücken, die linke auf ihre eigenen Hände.

Ich weiß nicht, wo mein Herz ist.‘

Die Worte fallen beiläufig, doch sie treffen uns tief.

Sie hatte ihre linke Hand auf ihre Brust geknallt, als wäre es ein Fremdkörper.

Keine Verbindung. Kein Gefühl.

Atmen.

Zuerst kaum sichtbar. Weniger wäre tot gewesen.

Doch langsam, mit jedem Atemzug, füllt sich ihr Körper mit Sauerstoff.

Von MinusEnergie auf 30 %, dann 70 %.

Ein Wunder. Der Sauerstoff erreicht ihr Gehirn – ihr System war all die Jahre im Notbetrieb.

Nach ca. 10 Minuten sagt sie: ‚Ich muss gar nicht husten.‘

Natürlich nicht. Die verklebten Lungenbläschen füllen sich endlich mit Luft.

Jetzt können wir weiter vorangehen.

Ich schlage vor, die schlafende Königin in ihr zu erwecken.

Da ist eine Kruste um ihr Herz. Hart. Dick. Unnachgiebig.

Die darf jetzt aufbrechen.‘

Es dauert etwas, doch dann knackt es und die Schale zerbricht.

Doch was darunter zum Vorschein kommt, überrascht uns sehr.

Ein Nacktmull.
Schluck. Das war nicht erwartet.

‚Ist das alles?‘ frage ich.

NEIN! Das ist weder wahr noch akzeptabel.

Ich erinnere sie: Erst Raupe, dann Schmetterling.

Erst Chaos, dann Geburt.

Wir atmen weiter.

Sie richtet sich auf, zunächst zaghaft. Noch nicht ganz zu ihrer vollen Größe, sie traut sich nicht, will niemandem was wegnehmen.

Doch dann – passiert es.

Etwas explodiert in ihr. Lautlos, aber mächtig:

PHÖNIX‘.

Rotgoldenes Feuer, blaue Schwanzfedern, hellblaue Augen.

Ein Wesen von unfassbarer Macht & Schönheit.

14 Meter Spannweite.

Sie entfaltet sich vorsichtig.

Ihr Atem fließt nun ruhig und tief.

Von 80 % auf 100 % Energie.

Willkommen im Leben, Lady Phönix.

Sie lebt.

Eine neue Frau.

Beim Verabschieden lehnt sie lässig im Türrahmen.

Ihr Körper, vorher ein Schatten, nun aus ihrem neuen SelbstBewusstSein aufgerichtet, entspannt, kraftvoll.

Definitiv eine andere Frau.

In der Nacht danach ein Traum:

Eine persönliche eMail von Dr. Joe (Dispenza) in der Inbox.

‚Congrats to your successful reawakening of another GIANT BEING of LIGHT.
I am proud of you both.
We are all connected.
Thank you for your distribution.
Joe.‘

Das Herz des Kriegers

Ein Mann aus Stahl.

Über 40 Jahre in der Bundesmarine. Einer der Besten weltweit, sagen sie …

Sein Körper trainiert für die extremsten Bedingungen.

Sein Geist, geschult in Strategie, Kontrolle, Überlebensinstinkt.

Doch sein Herz? Eine uneinnehmbare Festung.

Ich kannte ihn nur flüchtig über eine gemeinsame Bekannte.
Doch dann hatte ich diesen Traum.


Klar und deutlich – wie damals bei dem kanadischen Medizinmann.
Ich wusste, was für sein Herz zu tun war.

Sollte ich es ihm wirklich schreiben?

Ich zögerte kurz. 

Doch was, wenn es wieder ein ‚HerzNotRuf‘ war?

Also schrieb ich ihm. Und – Überraschung – er antwortete.

Wir verabredeten uns. Bis zum letzten Moment erwartete ich, dass er absagen würde.
Doch er kam.

Die Zugbrücke zum Herzen

Er funktionierte nur aus dem Kopf. Der Körper unterhalb der Schultern? Keine Verbindung, Biomaschine.

Er legte seine rechte Hand auf den Solarplexus, die linke auf seinen HerzRaum.

Ich legte meine Hand darauf – wie ein HerzSandwich, meine rechte auf seinem Rücken auf Herzhöhe.

‚Atme. Verwurzele dich in die Erde. Antenne zur Sonne.‘

Es fiel ihm leichter, sich mit dem Himmel zu verbinden als mit seinem eigenen Herzen, verrückt.

‚Nein‘, sagte er, ‚die Verbindung zum Herzen ist zu gefährlich.‘

Das Herz als Zentrum von LebensEnergie und LebensKraft? Niemals.

Aber er hatte Zugang zum Dritten Auge? Damit konnte er arbeiten.

Der entscheidende Moment

Ich versuchte es nach  der Burg und der Zugbrücke anders:

‚Dein Herz ist immerhin wie der SchiffsMotor deines Lebens. Und du fährst nur auf 10 % Leistung?‘

Wir atmeten es hoch bis immerhin 30%, das reichte ihm.

‚Ist effizient‘, war seine Antwort.

‚Mag vielleicht sein‘, entgegnete ich, ‚aber sehr untertourig.‘

Er blieb skeptisch. Also fragte ich:

Was ist deine größte Angst?‘

‚Schwäche‘, kam ohne Zögern und ein wenig verächtlich.

Niemand würde ihm wohl jemals Schwäche vorwerfen können.

Seine mentale und körperliche Stärke war seine ÜberlebensStrategie.

Plötzlich – nahm er seine Hände herunter.

Er öffnete endlich seinen massiven HerzSchutz.

Er nahm meine linke Hand und legte sie direkt auf seinen HerzRaum.

Legte seine eigene Hand darüber. Er bemerkte, wie kalt meine Hand wurde, regelrecht eingefroren.

Ich kann das fühlen.

Doch dann drehte sich das Blatt wieder:

Der Kopf wollte unbedingt die Kontrolle behalten.

Da kam mir eine rettende Frage:

Wenn dein Drittes Auge nur eine einzige Frage an dein Herz stellen dürfte – welche wäre das?"

Die Frage kam sofort:

‚Was brauchst du, um stark zu sein?‘

Bam.

Ich grinste breit. ‚Besser hätte ich es nicht formulieren können.‘

Es war SEINE Frage. Sein Kopf hatte sie gestellt.

Und sein Herz kannte die
(einzige) Antwort.

Sein Herz war noch da.
Und es hatte geantwortet.

Zum Abschied schenkte ich ihm eine WalFluke aus Edelstahl als ‚Segen der Meeresbewohner am Bande‘.

 

Warum diese Geschichte?

Weil sie zeigt, dass wahre Stärke in der Verbindung … liegt.

Und dass selbst ein Mann aus Stahl sein Herz wiederfinden kann.